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Sozialprojekte INBUS

innovia gem GmbH
Daniela Agu- Casemanagerin inbus
Tirolerstraße 23, Eingang West, 1. Stock
9900 Lienz
Tel. +43 676 843 843 11

Soziale Beratungsstelle INBUS feiert
Vier Jahre erfolgreiche Arbeit

Eine IHS Studie hat 2017 gezeigt, dass das Thema „Arm trotz Arbeit“ in Tirol eine Rolle spielt. Der Europäische Sozialfonds hat 2019 das Projekt ausgeschrieben, den Zuschlag erhielt INNOVIA gem. GmbH mit dem Projekt INBUS. Die ersten Beratungsstellen im Oktober 2019 waren in Imst, Kitzbühel, Landeck und Lienz. 2020 wurde das Projekt auf ganz Tirol ausgeweitet.

Das gibt es nur bei uns

In Tirol gibt es viele Anlaufstellen, von denen leider einige in Osttirol noch fehlen. Wir haben noch keine Flüchtlingsberatung oder Beratung für Wohnungslose oder von Wohnungslosigkeit bedrohte Menschen in Lienz. Vorhandene Beratungsstellen befassen sich zwar teilweise mit Armutsabwendung, doch erst seit es INBUS gibt, wurde eine Spezialeinheit für das Thema Erwerbsarmut in ganz Tirol geschaffen. Dieser interessenspolitische Auftrag macht Tirol zum Vorreiter.

Uns berühren die Sorgen der Menschen

Finanzielle Sorgen und deren Konsequenzen sind in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Es gelingt immer weniger Menschen, mit dem Gehalt gut auszukommen. Nach unseren neuen Richtlinien gilt jemand als betroffen, der weniger als 1400 Euro netto (14 mal im Jahr) verdient. Dazu zählen viele Teilzeitkräfte, Frauen, Personen mit Migrationserfahrung und Menschen in Niedriglohnbranchen. Die meisten Armutsgefährdeten kommen laut der IHS Studie aus dem Handel (21%) gefolgt von der Gastronomie (20 %), gefolgt vom Gesundheits- und Sozialwesen (14%). Vor allem Alleinerziehende und Familien mit mehreren Kindern können von unseren Leistungen profitieren.

Vier Jahre sind ein Grund zu feiern

Wir laden alle Interessierten ein, uns am 1. Dezember 2023 von 8:00 bis 12:00 in den Räumlichkeiten der Tirolerstraße 23, Eingang West, 1.Stock zu besuchen. Auf Soziale Beratungsstelle INBUS feiert
Vier Jahre erfolgreiche Arbeit

Eine IHS Studie hat 2017 gezeigt, dass das Thema „Arm trotz Arbeit“ in Tirol eine Rolle spielt. Der Europäische Sozialfonds hat 2019 das Projekt ausgeschrieben, den Zuschlag erhielt INNOVIA gem. GmbH mit dem Projekt INBUS. Die ersten Beratungsstellen im Oktober 2019 waren in Imst, Kitzbühel, Landeck und Lienz. 2020 wurde das Projekt auf ganz Tirol ausgeweitet.

Das gibt es nur bei uns

In Tirol gibt es viele Anlaufstellen, von denen leider einige in Osttirol noch fehlen. Wir haben noch keine Flüchtlingsberatung oder Beratung für Wohnungslose oder von Wohnungslosigkeit bedrohte Menschen in Lienz. Vorhandene Beratungsstellen befassen sich zwar teilweise mit Armutsabwendung, doch erst seit es INBUS gibt, wurde eine Spezialeinheit für das Thema Erwerbsarmut in ganz Tirol geschaffen. Dieser interessenspolitische Auftrag macht Tirol zum Vorreiter.

Uns berühren die Sorgen der Menschen

Finanzielle Sorgen und deren Konsequenzen sind in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Es gelingt immer weniger Menschen, mit dem Gehalt gut auszukommen. Nach unseren neuen Richtlinien gilt jemand als betroffen, der weniger als 1400 Euro netto (14 mal im Jahr) verdient. Dazu zählen viele Teilzeitkräfte, Frauen, Personen mit Migrationserfahrung und Menschen in Niedriglohnbranchen. Die meisten Armutsgefährdeten kommen laut der IHS Studie aus dem Handel (21%) gefolgt von der Gastronomie (20 %), gefolgt vom Gesundheits- und Sozialwesen (14%). Vor allem Alleinerziehende und Familien mit mehreren Kindern können von unseren Leistungen profitieren.

Vier Jahre sind ein Grund zu feiern

Wir laden alle Interessierten ein, uns am 1. Dezember 2023 von 8:00 bis 12:00 in den Räumlichkeiten der Tirolerstraße 23, Eingang West, 1.Stock zu besuchen. Auf www.inbus.tirol gibt es einen Infofilm zu unserer Arbeit und weitere Details.

Was Sie von uns bekommen

Die Zeiten sind vorbei, in denen man finanzielle Sorgen verbirgt und den Kopf in den Sand steckt. Je schneller man damit aufräumt, desto geringer ist der Schaden. Dabei sind wir behilflich. Da die Geschichten der Menschen verschieden sind, müssen wir individuelle Lösungswege finden. Gemeinsam wird ein Plan dazu erstellt. Im Mittelpunkt der Beratung steht immer die Person mit ihren Wünschen und Themen. Eine berufliche Veränderung könnte der erste Schritt sein, vielleicht auch die Sicherung der Kinderbetreuung. Manchmal bedarf es einer Weiterbildung. In manchen Fällen helfen Ansuchen um Förderungen, Zuschüsse oder Einmalhilfen aus öffentlichen oder individuellen Fördertöpfen. In jedem Fall werden die Personen nicht alleine gelassen. Wir stehen auch für Orientierungsgespräche zur Verfügung.
gibt es einen Infofilm zu unserer Arbeit und weitere Details.

Was Sie von uns bekommen

Die Zeiten sind vorbei, in denen man finanzielle Sorgen verbirgt und den Kopf in den Sand steckt. Je schneller man damit aufräumt, desto geringer ist der Schaden. Dabei sind wir behilflich. Da die Geschichten der Menschen verschieden sind, müssen wir individuelle Lösungswege finden. Gemeinsam wird ein Plan dazu erstellt. Im Mittelpunkt der Beratung steht immer die Person mit ihren Wünschen und Themen. Eine berufliche Veränderung könnte der erste Schritt sein, vielleicht auch die Sicherung der Kinderbetreuung. Manchmal bedarf es einer Weiterbildung. In manchen Fällen helfen Ansuchen um Förderungen, Zuschüsse oder Einmalhilfen aus öffentlichen oder individuellen Fördertöpfen. In jedem Fall werden die Personen nicht alleine gelassen. Wir stehen auch für Orientierungsgespräche zur Verfügung.

Gemeinde Nikolsdorf A-9782 Nikolsdorf 17 +43 (0)4858 8210

Gemeinde Nikolsdorf A-9782 Nikolsdorf 17 +43 (0)4858 8210 gemeinde@nikolsdorf.at