- in Nikolsdorf, Lengberg und Nörsach jederzeit möglich
- in den Bergsiedlungen wird voraussichtlich ein "Backhall" errichtet
- derzeit KEINE ANSCHLUSSGEBÜHR
- siehe Hompage der Provider
- Angebote von den im RegioNet tätigen Providern bzw. deren Vorort-Partnern (siehe oben) einholen
- mit dem ausgewählten Provider die hausinternen Voraussetzungen für eine Inbetriebnahme klären
- in Absprache mit der Gemeinde auf eigene Kosten ein Kunststoff-Leerrohr (Durchmesser 0,7 bis 1,0 cm) vom Haus bis zur geplanten bzw. vorhandenen Anschlussstelle an der Grundstücksgrenze verlegen
- mit einem der möglich Provider - UPC, IKB, TirolNet - einen Vertrag abschließen
- bei der Gemeinde die Herstellung des Glasfaser-Anschlusses beantragen
- Für Glasfaser-Anschlüsse in Wohnanlagen sind einige Besonderheiten zu beachten. So ist unter anderem eine entsprechende Verkabelung im Haus notwendig. Bei Eigentumswohnanlagen müssen Beschlüsse der Miteigen-tümergemeinschaft vorliegen usw.
Sobald
- die Glasfasern im Gemeindenetz bis zum Verteilerkasten eingeblasen sind,
- der Gemeinde vom Provider bzw. dessen Vorort-Partner bestätigt wurde, dass für Ihren Haushalt ein aufrechter Provider-Vertrag existiert und dass haus-intern alle Voraussetzungen für eine Inbetriebnahme vorliegen, erteilt die Gemeinde den Auftrag, die Glasfasern vom nächstgelegenen RegioNet-Verteilerkasten bis in das anzuschließende Gebäude einzublasen.
Nach Installation einer sogenannten Übergabebox und eines entsprechenden Modems ist der Anschluss sofort nutzbar